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einigen leichten Kanonen und einer Anzahl Drehbassen armirt. Es ist vorzugsweise im Mittelmeere gebräuchlich.

Femern, dänische Insel in der Ostsee, zu Schleswig gehörig und durch den Femerfund von Holstein abgesondert, umfaßt 24/5 DM., auf denen gegen 8000 Mens schen leben. Die Insel ist reich an Getreide, Hülsenfrüchten, Hausthieren und Fischen. Die Einwohner beschäftigen sich mit Fertigung von Grüße, Graupen und Strümpfen, welche in großer Menge, besonders nach Mecklenburg, versendet werden. Der Hauptort ist Burg mit 1700 . und einem schlechten Hafen.

Femgericht, s. Fehmgericht.

Fenchel (Anethum foeniculum) ist eine Gewürzpflanze, die besonders wegen ihres Samens angebaut wird, den man zu medicinischen Zwecken, zur Bereitung von Branntwein, Oel und Fenchelwasser gebraucht. Der gemeine F. wächst in Südeuropa, auch hin und wieder in Deutschland wild; doch wird er hier auch in Gärten und Feldern häufig gebaut. Neben ihm zieht man in Gärten auch den italienischen oder azorischen, der aber gegen Frost sehr empfindlich ist.

Fénélon, François de Salignac de la Motte, ein durch Weisheit und Tugend ehrwürdiger Prälat in dem fittenlosen Zeitalter Ludwigs XIV., geb. am 6. Aug. 1651 auf dem Schlosse Fénélon im ehemaligen Querch aus uralter Familie, wurde von seinem Oheim, dem Marquis von Fénélon, zu Cahors erzogen und machte ausgezeichnete Fort schritte in den Wissenschaften, so daß er schon in seinem 19. Lebensjahre mit allem Bei fall die Kanzel bestieg. Der Oheim fürchtete bei so viel Lobeserhebungen für des Jünglings sanftes, gutes, mit Lebendigkeit verbundenes Herz und übergab ihn dem Abbé Trans çon, Superior von St. Sulpice zu Paris, damit er unter der Aufsicht dieses Mannes seine Studien im Stillen fortseße. Im 24. Jahre wurde F. Geistlicher in dem beschwerlica Sprengel von St. Sulpice; drei Jahre darauf wurde er vom Erzbischof Harlah zum Auf seher über die zum Katholicismus übergetretenen Protestanten ernannt. Die Aufrichtigkeit und Herzlichkeit, die in seinen Worten und Belehrungen lag, trugen hier die besten Früchte; darum übertrug ihm auch der König die Direction einer Mission, die Hugenotten an den Küsten von Saintonge zu belehren, die er aber nicht eher übernahm, bis der König seine Dragoner zurückgerufen hatte, und der erwartete Erfolg blieb nicht aus. 1689 wurde er von Ludwig XIV. zum Erzieher seiner Enkel, der Herzoge von Burgund, Anjou und Berry, erhoben. F., seinen hohen Beruf erkennend, bildete in dem Herzoge von Burgund dem Vaterlande einen edlen Herrscher. Leider vereitelte der Tod diese schönen Hoffnungen. 1695 wurde er Bischof von Cambray; doch plöglich traf ein Schlag F.'s ehrenbekränztes Haupt. Die wegen theologischer Meinungen sich bekämpfende Welt und Frankreich mit seis ner Bekehrungssucht zogen jezt gegen den Mystiker Molinos und seine Anhänger, die Quietisten (s. Quietismus), zu Felde und F. wurde theils wegen seiner Freundin, der mystischen Witwe Guion, theils wegen seiner 1697 erschienenen Schrift,,Explication des maximes des Saints" in diesen Streit verwickelt, seine Rechtgläubigkeit namentlich von Bossuet, seinem vormaligen Lehrer, in Anspruch genommen und seine Lehrfäße vom Papst Innocenz XII. verdammt (1699). Der in seinem Alter zur vollen Erbärmlichkeit eines Zeloten herabgesunkene Ludwig XIV., voll frommer Unterwürfigkeit gegen den Papst, vers wies F. in seinen Sprengel, in welchem derselbe das päpstliche Verdammungsurtheil seiner Gemeinde selbst bekannt machte. Hier schloß sich das Leben des ehrwürdigen Erzbischofs mit einer Brustentzündung am 7. Jan. 1715. Er wurde durch seine verschiedenen philosophischen, theologischen und belletristischen Werke, an Geist und Sprache ausgezeichnet, einer von denjenigen Schriftstellern, die jene Zeit zu einer wahrhaft classischen machen, die Nationalbildung beförderten, die moralische Kraft des Volkes hervorriefen, die Liebe zur naturgemäßen Freiheit und Haß gegen das Unrecht begründeten. Sein bestes Werk,,Les aventures de Télémaque" (worin das Muster einer fürstlichen Erziehung aufgestellt ist und das seit 1717 über 150 Auflagen erlebte und in mehr als 100 Ueberseßungen erschienen ist) zog ihm, noch ehe es vollständig gedruckt erschienen war, Ungemach zu; es durfte bei

Lebzeiten Ludwigs XIV. nicht gedruckt werden, da der argwöhnische Hof eine Satyre der Regierung darin erblickte und in dem darin vorkommenden Sesoftris, Protesilaus, der Antiope und Andern den König, seinen Kriegsminister Louvois, die Herzogin von Burgund 2c. erblicken wollte. Zwei Jahre nach des Verfassers Tode wurde der Telemaque vollständig (2 Vde.) dem Publicum übergeben. Er enthält eine treffliche Regentenmoral in gefälliger Form. 3m 3. 1819 wurde F. von der Nation in seinem ehemaligen Wirkungskreise zu Cambray ein Denkmal gesezt. Die vollständigste Ausgabe der ,,Oeuvres de F." besorgte Bausset (22 Bde., Versailles 1821-24);,,Oeuvres choisies de F." wurden öfter herausgegeben, nebst seinem,,Eloge" von Laharpe und einer biographisch-literarischen Notiz von Villemain (6 Bde., Par. 1825; neue Aufl. 1829). Aus den Originalhandschriften erschien die,,Correspondance de F." (Par. 1829). Seine,,Religiösen Schriften" wurden vorzüglich durch Claudius, genannt Asmus der Wandsbecker Bote, den Deutschen zugänglich gemacht und neuerdings von Silbert (4 Bde., Regensb. 1837-39) überseßt. Vergl. Bauffet,,Histoire de F." (3 Bde., Par. 1808; deutsch von Mich. Feder, 3 Bde., Würzb. 1811-12).

Fenestrelles, ein Dorf in der piemontesischen Provinz Pinerolo mit einem in früheren Zeiten wichtigen Fort, das 1696 von den Franzosen zur Deckung der savohischen Grenze gebaut, 1708 von Savoyen erobert, im Utrechter Frieden an dieses abgetreten, später von den Franzosen wiederholt zerstört und neuerdings von der sardinischen Regierung wieder hergestellt worden ist. Dorf und Festung liegen an der von Briançon über den Genèvre führenden Straße im Thale Pragelas. Napoleon benußte das Schloß, ebenso wie die jetzige sardinische Regierung, als Staatsgefängniß; namentlich wurde 1813 hierher die gefangene Cavalerie des Lüßow’schen Corps gebracht.

Fenster nennt man die in Gebäuden behufs des Lichts und der Luft angebrachten, mit durchsichtigen Scheiben oder sonst verschließbaren Oeffnungen. Die Größe der F. richtet sich nach dem Zwecke und der Größe des Gebäudes; besonders hohe F. erhalten Kirchen und große Säle. Im Oriente gehen die F. nicht auf die Straße, sondern in den Hof und sind gewöhnlich mit Gittern und Jalousien versehen. Zu Fensterscheiben bedienten fich schon früh die Chinesen sehr feiner, mit einem Lack überzogener Stoffe, geschliffener Austerschalen oder auch des Horns, das sie in dünnen Platten zu verarbeiten verstanden. Auch die Römer gebrauchten Horn als Fensterscheiben, aber auch Frauen oder Marienglas (Spiegelstein), dünn geschliffenen Achat oder Marmor. Ob ste Glasfenster gebraucht has ben, ist eben so oft behauptet als bestritten worden; die in Pompeji aufgefundenen Bruchstücke von Glastafeln können als Beweis für Fensterscheiben nicht dienen. Die ersten zu= verlässigen Nachrichten von Glasfenstern finden sich im 4. Jahrh. n. Chr., wo Gregor von Tours Kirchenfenster von gefärbtem Glase erwähnt. Der Abt Benedict ließ 674 Glas= macher aus Frankreich nach England kommen, um die von ihm erbaute Abtei Weremouth mit Glasfenstern zu versehen; ebenso der Bischof von Worcester 726. Zu Ende des 8. Jahrh. ließ Papst Leo III. Glasfenster in die Laterankirche einsehen. In Deutschland erhielt das Kloster Legernsee F. mit bunten Glasscheiben im 10. Jahrh. Im 12. Jahrh. werden in England und Frankreich Glasfenster auch für Wohnhäuser erwähnt; in Deutsch= land erst im 15. Jahrh. Aeneas Sylvius nämlich erzählt 1458 als eine besondere Merkwürdigkeit, daß in Wien die meisten Häuser Glasfenster hatten. In rechtlicher Beziehung ist es im Allgemeinen Jedem erlaubt, F. in seinen Gebäuden nach Belieben anzubringen, sobald dadurch das Eigenthum des Nachbars oder das Nußungsrecht desselben nicht beein= trächtigt oder ihm sonst kein Nachtheil zugefügt wird; doch ist es verboten, Fenster in der unmittelbar an des Nachbars Hof oder Garten stoßenden Mauer anzubringen; wenigstens müssen ste in einer bestimmten Höhe und mit eisernen Stäben oder Drahtgittern_ver= sehen sein.

Fenstersteuer nennt man die Besteuerungsweise der Gebäude nach der Zahl der darin nach Außen befindlichen Fenster. Sie kam zuerst in England auf, wo sie auch noch jest besteht, obgleich man auf ihre Abschaffung wiederholt angetragen hat.

Fenton, Elijah, ein englischer Dichter, geb. zu Shelton in Staffordshire, studinte Theologie, erhielt aber keine Pfarrstelle, weil er sich weigerte, dem König Wilhelm III. den Eid der Treue zu leisten. Im I. 1705 wurde er Unterlehrer an dem Gymnasium zu Headley, dann Secretär des Grafen Orrery und Erzieher von dessen Sohne, Lord Boyle, stand mit Pope in freundschaftlichen Verhältnissen und starb am 13. Juli 1730 als Secretär der verwittweten Lady Trumball, deren Sohn er unterrichtet hatte. Als Schriftsteller liefert er mehrere geschäßte Werke, z. B. für die von Pope unternommene Uebersehung der,,Odyssee“ das 1. 4. 19. u. 20. Buch, ein Leben Milton's, eine Prachtausgabe von Waller's Schriften mit Anmerkungen, einen Band Gedichte (Lond. 1717), und das Trauerspiel,,Mariamne" (1723). Seine gesammelten Werke erschienen zu London 1739. Feo, Francesco, ein berühmter italienischer Kirchencomponist, geb. zu Neapel 1699, geft. 1752, schrieb mehrere Opern, die in Italien vielen Beifall fanden, und stiftete um 1740 zu Neapel die Musikschule. Seine Compofitionen zeichnen sich durch Reichthum der Erfindung, Reinheit der Harmonie und eine für die damalige Zeit ungewöhnliche Benuzung der Blasinstrumente aus.

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Feodor ist der Name von drei russischen Großfürsten. -Feodor L., der Sohn Iwan's des Schrecklichen (s. d.), regierte von 1584-98, war aber ein schwachet Fürst, der die Herrschaft fast gänzlich seinem Schwager Boris Godunow überließ. Dieser, der 3. B. den ersten Patriarchen für ganz Rußland in Moskau einsezte und überhaupt die innern Angelegenheiten des Reichs geschickt leitete, auch dasselbe gegen die äußeren Feinde ficher zu stellen suchte, bemächtigte sich, nach F.'s Lode, des russischen Throne, nachdem a F.'s Bruder, Demetrius (s. d.), hatte umbringen lassen. Feodor II. Borissowitic, Sohn Boris Godunow's, wurde 1605 ermordet und statt seiner der erste falsche Demetrius zum Zaar erhoben. Feodor III., Sohn des Zaar Alerei, regirte von 1676-82, führ mit den Polen und Türken Krieg, und erhielt im Frieden zu Baktschisarai Kiew und einig andere Städte der Ukraine. Er ließ die Geschlechtsregister des Adels, die sogenannten Nasrjädbücher, öffentlich verbrennen und hob damit die Ansprüche des Adels auf den arb Lichen Besiz der höheren Würden und die bisherigen Bestimmungen der gegenseitigen Unters ordnung der Adligen bei Besetzung von Aemtern auf, die zu vielen Zwiftigkeiten Verans Lassung gegeben hatten. Ihm folgte mit Uebergehung seines älteren, aber schwachsinnigen Bruders Zwan, sein jüngerer Bruder Peter I. (f. d.).

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Feodor Iwanowitsch, großherzogl. badischer Hofmaler, geb. um 1765 in einer kalmückischen Horde an der ruffisch - chinesischen Grenze, wurde in früher Jugend von den Russen gefangen genommen und nach Petersburg gebracht. Hier nahm sich die Kaiserin Katharina seiner an, da aus mehreren Gründen hervorging, daß er von einem kalmückischen Fürsten abstammte, ließ ihm in der Laufe den Namen Feodor Zwanowitsch geben und schenkte ihn der Markgräfin Amalie von Baden, welche ihn zu Karlsruhe und Marschlins erzichen ließ. Er widmete sich der Malerei, machte seine ersten Studien unter dem Hofs maler Melling, dem Galeriedirector Becker und besuchte dann Italien, wo er sieben Jahre den Studien lebte. Mit Lord Elgin ging er hierauf nach Griechenland, lieferte für densel ben die Zeichnungen seines Werkes, reiste mit ihm nach London, wo er die Aufsicht über den Stich der Kupfer führte, und kehrte dann nach drei Jahren nach Karlsruhe zurück, we ihn der Großherzog Karl Friedrich zum Hofmaler ernannte. Hier lieferte er mehrere Ge¦ mälde, welche sich durch großartigen Styl auszeichnen und in denen das Studium da Antike und der alten florentinischen Meister hervorleuchtet. Auffallend ist, daß er Baccha nalien und religiöse Darstellungen, zwei so heterogene Gegenstände, mit gleicher Genialität ausführte. So wie in den ersteren ein ungemeines Leben herrscht, so zeichnen sich die reli giösen Darstellungen durch feierlichen, ruhigen Ernst aus. Nur seinen weiblichen Gestalten fehlt die Grazie, obwohl stets Hoheit in ihrer Haltung ist. Vortrefflich sind seine Radirunei gen, unter denen sich besonders die Kreuzabnahme nach Volterra und die Bronzethüren ron Ghisberti auszeichnen. Er starb 1821.

Feodofia, s. Kaffa.

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