Schon' der Worte, die da kamen Aus dem Herzen liebentbrannt!" Schwillt der Schwall und wischt die Worte Weg-doch, wie ein ferner Gruß, Ruht ein Röschen an dem Orte Zitternd vor der Jungfrau Fuß. Freuderfüllt nahm sie die Rose, Schmiegt an ihre Schwanenbrust Und mit nimmersatter Lust. III. Auf dem Thurme sizt der Dichter, Leuchten hell in seiner Brust. Fern hinaus das Meer sich breitet Wispernd, wonnig, weich und sacht, And the moon in silence glideth Hope is truth, the future giveth And the soul forever liveth Nearer God from day to day." Not a word the maiden uttered, Fullest hearts are slow to speak, But a withered rose-leaf fluttered Down upon the poet's cheek. Und des Mondes Kugel gleitet Durch das tiefe Blau der Nacht. Um des Dichters Brust und Arme Wallt der Jungfrau golden Haar; Mädchenlippen, liebewarme, Küssen seine Stirne flar. „Lieb' und Lust durch's Leben glühen, Selbst der Tod nur Freiheit bringt; Kraft und Weisheit Dem nur blühen, Der für's Wohl der Menschheit ringt. die Zukunft schenket Hoffnung fiegt Mehr noch als das Jeßt uns raubt; Näher stets zur Gottheit lenket Sich das Herz, das innig glaubt." Stumm hält ihn die Maid umfangen, Denn des Herzens Fülle schweigt Aber auf des Dichters Wangen Sich ein welkes Röschen neigt. |