mufs so aussehen 譯 Er ist, so wie alle, in diesem Buche nach Hager citirte, ganz genau nach seinem Original abgesto chen. Es fehlt ihm auf der rechten Seite der un entbehrliche Perpendicularstrich ohne den dieser Buchstabe keine Bedeutung hat *). Aber diese Caractere sind nicht allein falsch geschrieben, sondern haben auch einen ganz anderen Sinn, als ihnen Hager beilegt, denn der letzte, ye bedeutet nicht, wie er meint, an explanation, sondern wird im Wörterbuche Dsu-goéy durch die Worte i-hiá-dshi-yen-ul-dshuèn-kao-dshi-yè erklärt, d. i. Exterranea et Sinica verba invicem explicare vel vertere. Er bezeichnet also übersetzen, dollmetschen, und nicht erklären, In der Vorrede giebt der Verfasser zu erkennen, wie er schon abundant materials for a Chi *) Über diese drei Buchstaben siehe Lexicon Sinicum Dsugody Vol. XI. yêu pag. 97. b. Vol. VIII. i. p. 28. a. Vol. XI, yêu pag. 28. b. G nese dictionary gesammelt habe, zu dem diese Explanation als Einleitung dienen soll. Wer konnte ihm aber das glauben, nachdem er etwa vor anderthalb Jahren die Sprache zu studiren angefangen hatte. -Fo-hi, the first Emperor of China, beginnt er seine Einleitung, (who is not to be confounded with Foe, the religious sectary of India, otherwise called Buddha) is commonly said to have been the first inventor of writing in China; for until his time knotted cords were used amongst the Chinese; as they also were amongst the Peruvians, when America was first discovered, and still are in Chile, where instead of letters, cords of different colours and knots are sent, to indicate the business intended... The first caracters were two lines, an entire line and a divided one etc. Diese ganze Erzählung ist höchst unvollständig und fehlerhaft; denn 頡倉 Zam kie, der nach einigen vor Fu-hi regierte, nach andern ein Minister des Hoam-ti *), und nicht Schrift; die er nach den Fußstapfen der Vögel am Ufer eines Flusses bildete. Diese wurden deshalb 羲伏 Fu-hi, war der erste Erfinder der 跡烏 die acht Niào khi genannt. Ferner sind auch # Kuá keine wirkliche Schrift, son dern nur Symbole der acht Elementarstoffe, und konnten also im gemeinen Leben nicht als Buch *) S. Chou-king publ. par de Guignes. Disc. prél. p. LXXXV. staben gebraucht werden. Fu-hi erfand aber wahrscheinlich aufser diesen noch eine wirkliche Schrift, wenn gleich die ihm beigelegten Lum-xu (S. Kircheri China illustr. p. 228) späteren Ursprungs sind. Dies beweisen die Lu-xu oder 書六2 sechs Regeln zur Bildung der Caractere, die von ihm herrühren, und sich durchaus nicht auf die Kuá anwenden lassen. Weiter hin sucht Hager auf fünf Seiten zu beweisen, dass das Ho-thu und Lu-xu, das Chinesische Rechenbrett, die Gewohnheit die Kupfermünzen (Catti's) auf Schnüre zu ziehen, ja sogar die Art in den Sternbildern, die zu einer Constellation gehörigen Sterne, auf den Himmelskarten durch gerade Linien zu verbinden, Überreste der oben erwähnten geknoteten Schnüre seien. Bei dieser Gelegenheit giebt er wieder seine geringe Kenntnifs der Chinesischen Buchstaben zu erkennen und macht folgende Fehler: Punkte, Y, die ille, ipse, is, solus u. s. w. bedeu sim, stella *). 錢 Alle diese von ihm fehlerhaft gegebenen Caractere haben entweder gar keine, oder eine ganz widersprechende Bedeutung. Von pag. XII bis XIV. vergleicht er die Chinesischen Zahlen mit den Römischen, und lässt sich durch eine mühsam ausgeklaubte Ähnlichkeit zu den seltsamsten Hypothesen verleiten. Denn er sucht nichts geringeres darzuthun, als dafs Pythagoras seine Weisheit aus China geholt habe! u. s. W.. Pag. XIX. setzt er den gar nichts bedeutenden Buchstaben 農 für Was Hager von pag. XIX bis L über die alten Caractere beibringt, ist höchst verworren, und besteht fast nur in sehr schönen Schriftproben aus der von Herrn Titsingh von Japan mitgebrachten Encyclopädie; dahingegen die vom Verfasser selbst geschriebenen neuen Buchstaben gröfs *) Dsú-góey Vol. II. Dsú, pag. 6, und Vol. VI, xin pag, 4. b. |